Warum
„Ich soll tanzen, um mein Unternehmen erfolgreicher zu machen? Ernsthaft?“
Genau. In einer zunehmend technologisierten Welt leben wir in einem ungeordneten Wirrwarr aus Daten und Fakten. Bisherige Strukturen und Organisationsprozesse stehen zunehmend vor den Herausforderungen der VUCA-Welt: Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität.
In unseren Workshops schaffen wir Räume, in denen wir diesen Herausforderungen nachgehen und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln. Eine ästhetische Perspektive einzunehmen bedeutet für uns dabei, Ordnung in das Chaos zu bringen, die Wahrnehmung zu schärfen, Unsicherheiten auszuhalten und zu gestalten.



Bronnbacher Workshops
Aus dem Ansatz des Bronnbacher Stipendiums entwickelt, bringen die Bronnbacher Workshops Wirtschaft und Kunst zusammen. Die Workshops werden inhaltlich mit den individuellen Herausforderungen in Ihrem Team abgestimmt und regen in künstlerischer Herangehensweise zu der Auseinandersetzung mit alternativen Lösungswegen, vorherrschenden Denk- und Verhaltensmustern und der eigenen Kreativität an. Die Workshops richten sich an Führungskräfte und ihre Teams, die bisherige Arbeitsweisen in der heutigen VUCA-Welt in Bezug auf die eigene Persönlichkeit wie auch gruppenspezifisch hinterfragen und aktiv gestalten möchten.
Wie Auseinandersetzung mit Künstlern Verhalten ändert
In einer neuen Folge des Podcast Wendepunkt 4.0 spricht Christian von Burkersroda mit Konstantin Adamopoulos, Kurator für den Kulturkreis der deutschen Wirtschaft, über den Mehrwert der Kunst für Führungskräfte. Wie sinnvoll kann es sein, Nachwuchsführungskräften wie auch Führungskräften in Unternehmen mit Hilfe der Kunst weiterzuentwickeln? Gleichzeitig geht es um Kunst als Instrument der Mitarbeiterbindung für ein Unternehmen zu nutzen.
Zum Podcast
Das sagen Teilnehmer über Bronnbacher Workshops
Begleitet wurde dieser Prozess von Verwirrung, Verwunderung, Unverständnis und ganz besonders von einer stetigen inneren Unruhe, im positiven Sinn. Diese Unruhe ist ein Kernelement des Programms, völlig individuell und daher schlussendlich nicht vollkommen zu erfassen, zu begreifen oder eben auch zu erklären. Wenn man aber mit einem Bronnbacher spricht und einem dabei eine Neugier oder gar ein Brodeln und Lodern auffällt, dann ist dies sicherlich diese positive Unruhe, von der wir hier sprechen.
Dr. Christoph Sextroh
Assistant Professor of Accounting an der Tilburg University
So bleibt für mich einerseits das „künstlerische“ Wissen, aber darüber hinaus das Wissen um die Notwendigkeit, das eigene Leben nicht reaktiv passieren zu lassen, sondern es vielmehr proaktiv anzunehmen, um immer wieder aus alltäglichen Denkmustern auszubrechen und Gesellschaft kulturell, politisch oder unternehmerisch zu gestalten.
Dr. Eva Gredel
Habilitantin im Bereich „Digitale Sprache und Diskurse“ an der Universität Mannheim
Die Bronnbacher Workshops bieten die Möglichkeit, sich in der Beschäftigung mit kreativen Prozessen ganzheitlich weiterzuentwickeln und fördern so die individuelle Positionierung und Verortung. Eine eigene Position, das Sich-Einlassen auf Neues sowie die Fähigkeit, das Neue zu reflektieren und in den eigenen Wirkbereich produktiv zu übersetzen, sind nicht zuletzt für Führungskräfte essentiell. Die Bronnbacher Erfahrung hat mein Denken nachhaltig geprägt und beeinflusst meine Arbeit als Wissenschaftler jeden Tag.
Prof. Dr. Oliver Spalt
Fullprofessor Tilburg University
Lernen Sie uns kennen
Wir sind ein Team

Konstantin Adamopolous
Kurator

Florian Bilbao
Künstler

Prof. Dr. Andreas Humeny
Coach

Dani Jakob
Künstlerin

Michael J. Müller
Künstler

Charlotte Rauth
Teamkoordinatorin

Charlotte Reith
Coach

Romas Stuckenberg
Strategiedesigner
Unsere Grundpfeiler
Unsere Workshops basieren auf fünf Grundpfeilern
Aktiv vs. passiv
Durch das eigene künstlerische Schaffen und das damit angeleitete Hinterfragen bestehender Muster wird Ihr Team aus passiven Verhaltensmustern gelöst und die Verantwortung und der Gestaltungswille Ihrer Mitarbeiter oder Ihres Teams aktiviert. Neues Engagement wird geweckt, neue Ideen eröffnet und Möglichkeiten, diese im Unternehmen einzubringen und umzusetzen, werden diskutiert.
Emotionale Intelligenz
Die Auseinandersetzung mit Kunstschaffenden und den Teammitgliedern führt zu Perspektivwechseln. Hier wird die Radikalität des Andersdenkens offengelegt und dessen Akzeptanz gefördert.
Agile Denkstrategien
Durch die Auseinandersetzung mit dem Unbekannten, den Verfahren der Kunstschaffenden, werden die geistige Flexibilität sowie die eigene Offenheit für Neues herausgefordert. Neue und agile Denkstrategien werden nachhaltig gestärkt.
Leadership-Potenzial entfalten
Die Auseinandersetzung mit dem Anderen – in Form von Mitmenschen sowie des künstlerischen Prozesses – regt die Beschäftigung mit sich selbst an und führt zu einem besseren Verständnis einer Neu- oder Re-Positionierung der eigenen Persönlichkeit, auch in Bezug auf andere.
Umgang mit Stress
Im eigenen künstlerischen Schaffen, sei es in Form von Tanz, Malerei, Musik oder Schauspiel wird die eigene Körperwahrnehmung gestärkt und Techniken vermittelt, mit denen Stresssituationen entspannt bewältigt werden können.
Noch Fragen?
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